Montag, 30. Juni 2014

Was war was ? Punk, Punk Rock !



Was war was ? Punk, Punk Rock !

Wenn ich an Punk denke, kommt mir immer als erstes ein bunter Hahnenkamm Frisur in den Sinn. Wie ist es bei euch? Dabei steckt viel mehr dahinter.




Das Wort Punk, aus dem Englischen, bedeutet faulendes Holz, also etwas Wertloses. Deswegen wird es auch mit Müll gleichgesetzt.


Punk ist eine Jugendkultur, die Mitte der 70er Jahre in New York und London entstand. Charakteristisch für den Punk sind provozierendes Aussehen, eine rebellische Haltung und nicht konformes Verhalten. Der einzelne Angehörige dieser Subkultur nennt sich ebenfalls Punk (Punks) oder auch Punk-Rocker. Deutsche Bezeichnungen sind auch Punker und Punkerin (Punkerinnen). Die Musik der Kultur wird als Punk Rock bezeichnet.

Punk Rock zeichnet sich durch sehr einfache, jedoch teilweise mit originelle Kompositionen aus, was mit dem Schlagwort „Drei Akkorde“ treffend umschrieben wird. Punkbands setzen typischerweise auf die traditionelle Besetzung einer Rock-Band, bestehend aus einer oder zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Gesang. Der Sound ist durch übersteuerte Gitarrenverstärker, hohe Tempi und eine raue, nicht modulierte Gesangsstimme geprägt. Die Texte sind konfrontativ bis aggressiv, thematisieren die soziale Situation oder transportieren politische Inhalte. Die Gitarrenparts beschränken sich meist auf verzerrte Power Chords oder Barrégriffe, instrumentale Intros vor den eigentlichen Songs kommen ebenso wie reine Instrumentalstücke kaum vor.


Der musikalische Ursprung des Punk Rock lag im Garagenrock der 60er Jahre. Als erste Punk bzw. Punk Rock Bands in Amerika The Sonics, MC5, The Stooges, die New York Dolls, die Ramones, sowie die Patti Smith Group. Als Zentrum des ursprünglichen US-amerikanischen Punk Rocks gilt der Club CBGB in New York. Musikalisch handelte es sich dabei um eine einfache und rohe Form von Rock ’n’ Roll und Beatmusik. Sie grenzte sich deutlich zur damaligen Hippie-Bewegung mit deren komplexen künstlerischen Ausdrucksmitteln und naivem Idealismus ab.


Auch wenn die meisten ersten Punk Rock Bands aus New York kamen, zu einer echten Bewegung wurde der Punk in London. Was bei den New Yorker Punk Rock Bands künstlerisches Programm war, verband sich in Großbritannien mit dem eher diffusen, meist noch apolitischen Groll, den viele Jugendliche gegenüber sämtlichen Institutionen empfanden, und wurde so zu einer breiten subkulturellen Strömung. Zu den Ursachen für die Frustration englischer Jugendlicher bezüglich der sie umgebenden Regeln gehörte der mangelnde Halt durch die Schulen und mangelnde Aussichten im Berufsleben, bedingt durch die Wirtschaftskrise und das steife englische Klassensystem. Man nannte sie auch die No Future Generation. Ausgehend von diesem Zustand erwies sich der Punk Rock als die passende musikalische Form für die Szene. Die dreckigen und schnoddrigen Elemente des Punk Rock wurden hier zum Programm. Die Bewegung versuchte nicht, sich etwa durch künstlerische Qualität in ihrem Anliegen verständlich zu machen, sondern betonte gerade das Unvollkommene. Getanzt wurde ab 1976 Pogo, wütend mit- und gegeneinander tanzend wurde das Publikum so zum eingeschworenen Mob. Man sah sich auf sich allein gestellt und vertraute niemandem: Die Arbeiterbewegung und die Neue Linke wurden ebenso abgelehnt wie das herrschende System.


Die wichtigsten britischen Bands dieser Zeit sind: Sex Pistols, The Clash, The Damned, The Adverts, The Slits, The Stranglers und Stiff Little Fingers.

Wobei nach abklingen der Punk Kultur sich Bands wie The Clash oder The Stranglers sich dem Mainstream zuwandten. Deswegen in der Szene auch als Verräter gelten.

Ciao,
Bella Ciao

Montag, 23. Juni 2014

Die 20 besten....!

Die 20 besten....!

Alles redet von der Fußball WM in Brasilien und jetzt auch noch ich. Wie immer geht es aber um die Musik. An die Hits der letzten WM in Südafrika „Wavin' Flag“ und „Waka Waka“ erinnern ihr euch bestimmt noch. Viele Songs wurden für Fußball Großveranstaltungen geschrieben. Manche Song waren nicht als Fußball Lieder gedacht, haben sich aber im Laufe der Zeit dazu entwickelt. Meist sind es sogar nur Soundteile eines Liedes. Nun haben ich für euch recherchiert, welche Lieder am häufigsten auf den deutschen Fußballplätzen gespielt werden. Die neusten Songs von der WM 2014 sind nicht dabei. Es ist keine klassische Rangliste und ich hoffe es sind paar hörenswerte Stücke dabei.


Die 20 besten Stadion Fußball Songs:
  1. Gerry & The Pacemakers - You'll Never Walk Alone
  2. Shakira - Waka Waka (This Time for Africa)
  3. Lightning Seeds - Three Lions
  4. Sportfreunde Stiller - '54, '74, '90, 2010
  5. Bellini - Samba De Janeiro
  6. Right Said Fred - Stand Up (For The Champions)
  7. Europe – The Final Countdown
  8. Oliver Pocher – Schwarz und Weiß
  9. White Stripes – Seven Nation Army
  10. Höhner – Viva Colonia
  11. Blur – Song 2
  12. Queen – We are the Champions
  13. Bob Sinclar – Love Generation
  14. Chumbawamba – Tubthumper
  15. Nelly Furtado – Forca
  16. Modern Talking – Ready for the Victory
  17. K'naan – Wavin' Flag
  18. Herbert Grönemeyer – Zeit, dass sich was dreht
  19. Jeronimo – Na Na He He
  20. Village People – Go West

Und dieser Song ist ein fester Bestandteil im meinem Lieblingsstadion.
Hermes House Band - I Will Survive


Ciao,
Bella Ciao.

Montag, 16. Juni 2014

Reisebegegnung in London 2 !



Reisebegegnung in London 2 !

Eigentlich  ist es der dritte Teil der Reisebegegnung. Es freut mich, dass ihr wieder dabei seid, wenn ich Sie weiter erzähle.

Schon einen Tag nach dem Besuch bei Clair, kam es zur zweiten Begegnung, die unseren Besuch in London einer neuen Richtung gegeben hat. Wir standen gerade in der Victoria Station und suchten auf der Karte eine U-Bahn Verbindung nach Soho. Schließlich wollten wir die Tipps von Clair ausprobieren. Als hinter uns laut wurde. Gekicher und etwas schlüpfrige Worte über uns wurden gemacht. Und komischer Weise verstanden wir jedes Wort. Es war aber auch kein Wunder, denn es war eine Mädchenschulklasse aus Deutschland. Wir ließen ihn den Spaß, denn sie hielten uns für Engländer. Dann tauchte das Lehrpersonal auf. Die Frau ermahnte die Mädchen und der Lehrer entschuldigte sich im gepflegten Schulenglisch. Als wir dann in Deutsch antworteten, waren die Reaktionen der Mädchen einfach nur köstlich. Selbst der Lehrer konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie kamen von einem Mädchengymnasium aus der Nähe von Dortmund und machten eine Studienfahrt durch England. Jetzt standen drei Tage London auf den Plan. Der Lehrer, ein Oberstudienrat, ich sag mal aus Datenschutz, Maier, hat uns dann in ein längeres Gespräch verwickelt. Wir konnten uns den Eindruck nicht verwehren, dass er dies tat um männliche Unterstützung zu bekommen. Sie waren auf den Weg zu Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Er hat uns dann eingeladen mit zu kommen. Sie hatten die Karten schon vor der Fahrt organisiert und durch Ausfall von drei Mädchen waren sie übrig. Wir haben diesen Tag als Hahn im Korb genossen. Für manche Mädchen waren wir interessanter als die Figuren aus Wachs. Dann am Spätnachmittag, lud uns die Klasse noch zu dem Musical „Annie“ ein. Es ist schon ein komisches Gefühl, einen Punker zu sehen, der Pipi in den Augen hatte. Dieses Musical live auf der Bühne zu sehen war schon Bewegend. Leider haben wir die Klasse nur an den einen Tag getroffen. Doch waren sie dafür verantwortlich, dass wir unseren Besuch auf kulturelle Ebene ausbauten. Das erste was wir dann machten, war ein Kinobesuch. Es lief The Horror Picture Show. Das Publikum war mit ihrem Outfit interessanter als der Film. Wasserpistolen und Reis machten den Film zum Erlebniskino. Sie sangen und teilweise tanzten sie mit. Es war ein super Erlebnis. Danke, danke Klasse, hätte wir euch nicht getroffen, wären wir nicht auf die Idee gekommen. Als zweiten Film haben wir dann „The Great Rock`n`Roll Swindle“ mit der Punk Band „The Sex Pistols“ geschaut. Der war gerade ganz frisch gedreht und wir waren stolz ihn schon gesehen zu haben. Ob wohl, ich fand ihn total Sinnlos. Es war nun mal ein Protestfilm, so wie die ganze Punkbewegung. Eine Szene hat sich aber in meinem Gehirn gebrannt. Da kommt Sid Vicious in einen Raum von einem Abrisshaus. Der Raum war bis auf einen Turnschuh leer. Dann sieht man den Turnschuh in Großaufnahme. Man hört Kleidung rascheln und sieht eine Hose fallen. Und dann sieht man das Produkt eines großen Geschäfts in den Turnschuh fallen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich habe später den Film nochmal gesehen. Da hatten sie diese Szene und ein paar andere raus geschnitten. Dies war das Ende unseres Kulturprogramms. Danach beschränkten wir uns die Tipps von Clair umzusetzen. Ich habe Platten von Madness und The Specials gekauft, die es so in Deutschland nicht gab. Und eine Menge, ca. 50 Stück, Buttons. Davon habe ich später 15 behalten und den Rest weiter verkauft. Die waren bei uns sehr begehrt. Auch habe ich mir eine Union Jack Flagge gekauft, die später ein Markenzeichen von mir wurde. Sie war ca. DIN A3 groß und wurde von mir auf den Rücken einer blauen Weste genäht. Ja ich habe selber genäht. Das machte mich in unserem Ort zu einem noch größeren Paradiesvogel, der ich schon war.

War diese Geschichte etwas für meinen Blog? Und hat die Erzählung meines Erlebnisses euch gefallen? Ich würde mich über Kommentare freuen und sage für heute.

Bye,
Good Bye.

Montag, 9. Juni 2014

Reisebegegnung in London !



Reisebegegnung in London !

Es freut mich, dass ihr wieder dabei seid, wenn ich die Reisebegegnung weiter erzähle. Manch einer von euch weis, dass ich auch eine Fantasy Geschichte schreibe. Nicht das ihr denkt diese Geschichte wäre rein Fiktion. Nein, sie beruht auf ein wahres Erlebnis von mir. Außerdem habe ich festgestellt, dass sie von der länge her, ein Dreiteiler wird. Nun genug der Vorworte und los geht es.


Wir saßen in der U-Bahn auf den Rückweg zum Hotel. Unsere Unterhaltung belief sich darauf wie wir die restliche Zeit in London verbringen sollten. Heute, als gereifter Erwachsener, würde mir diese Frage gar nicht in den Sinn kommen. Aber damals, wo wir glaubten schon alles gesehen zu haben, war diese Frage sehr wichtig. Unser Traumreise stand auf dem Spiel. Wir konnten auch noch nicht wissen, dass alles anders kommt. Und dies begann schon eine Haltestelle weiter. Eine ältere Dame stieg ein und setzte sich gegenüber von uns hin. Sie war ungewöhnlich gekleidet. Das war für uns schon ein hin Gucker. Aber was uns zum hinstarren mit geöffneten Mund veranlasste, waren ihre knall blauen Haare. Knall blaue Haare! Heute würde man gar nicht so verwundert sein. Ich sage nur Cosplayer mit ihren schrillen Outfits. Doch eine Dame, von geschätzten 50 oder mehr Jahren, war selbst im Zeitalter des Punks, was Ungewöhnliches. Sie fing aufgeregt mit uns zu sprechen an. Ich glaube, sie hat versucht zu erklären, dass wir sie nicht so anstarren sollten. Aber wir verstanden kein Wort. Es war wie, wenn du als Fremder ihn der Schule hochdeutsch lernst und dann in Deutschland alle Kölner Platt reden. Du verstehst absolut gar nichts. Nach langen Belehrungen ihrer Seite, haben wir dann im gepflegten Oxford Englisch geantwortet. Jetzt wurde ihr bewusst, dass wir Ausländer waren und ihre Tonart wurde direkt höfflicher. Es entwickelte sich, mit Händen und Füssen, ein Gespräch. Kurz bevor wir ausstiegen, gab sie uns ihre Adresse und hatte uns für den nächsten Tag, zum berühmten fünf Uhr Tee eingeladen. Da wir gerade nichts anderes vorhatten, waren wir für diese Abwechslung sehr froh und nahmen diese Einladung danken an. Es ist schon komisch, bei uns im Ort galten wir als Paradiesvögel und hier als Normalos. Wir freuten uns über diese Abwechslung. Jedenfalls konnten wir behaupten, Kontakt mit den Ureinwohnern aufgenommen zu haben. Sie lebte in einen Vorort von London. Ihr Hauseingang erinnerte mich an den Dienstboteneingang von der Serie „Das Haus am Eaton Place“. Ich dachte mir noch so, typisch Engländer. Auch als wir in den Hausflur traten, verstärkte sich der Gedanke. Warum lieben die Engländer diese Brauntöne? Ich finde das gerade im Eingangsbereich ziemlich erdrückend. Doch der Kulturschock sollte erst im Wohnzimmer kommen. Man muss sagen, es war eine sehr gepflegte Wohnung. Aber meine Augen wussten nicht wohin sie zuerst schauen sollten. Es war noch nicht mal die Menge an Tinnef was ins Auge fiel. Fangen wir mal mit den Wänden an. Zwei von ihnen waren in bordeaux rot angemalt. Eine in typisch englisch braun, wie der Flur. Die Letzte war tapeziert. Mit einer aus den 70er grünen großen Blumentapete. Die reinen Wände sorgten schon für einen Brechreiz der Augen. Der Holzboden war mit vielen kleinen Teppichen übersäht. Und die Möbel waren aus verschiedenen Zeitzonen. Kein Stück passte zu einander. Selbst für uns Jugendliche war das wie ein Second Hand Laden. Aber wir hatten einen schönen Nachmittag. Bis ca. 23.00 Uhr. Jetzt weis ich auch warum die Engländer Milch in den Tee nehmen. Denn Ohne hat er mir nicht geschmeckt. Die Dame hieß Clair und bestand darauf geduzt zu werden. Sie hatte uns eine Menge Tipps und Vorschläge gegeben, wo die Engländer ihre Klamotten und Musik kauften. Nicht da wo wir und alle anderen Touristen hin gingen. Wir haben dann später dadurch ein paar super Schätze bekommen. Dies war eine Begegnung die unsere Reise eine ganze andere Wende gab. Doch sie sollte nicht die Einzige bleiben.

Ich hoffe ihr seid beim nächsten Mal wieder mit dabei und sage:
Bye,
Good Bye.

Montag, 2. Juni 2014

Reisebegegnung mit ? !

Reisebegegnung mit ? !

Wenn ich bei Freunden Geschichten aus meinen Leben erzähle, dann höre ich öfters, dies gehört in deinen Blog. Ich habe lange überlegt, ob das wirklich was für meinen Blog ist. Einerseits betrifft das indirekt die Musik und gehört zur Sparte Begegnungen. Anderseits veröffentlichen die Leute auch alles mögliche. Ich werde die Geschichte so nieder schreiben, als würde ich Sie erzählen. Ob es gut ist oder nicht. Ihr könnt mir ja mit Kommentare eure Meinung mitteilen.



Ende der 70er lernte ich Werner kennen. Und das war schon kurios. Es war die Zeit, wo die letzte Reihe im Bus immer bemalt wurde. So was habe ich ja nie getan. So was von niiiiie. Warum glaubt ihr mir nicht. Mal ehrlich, klar gehörte ich auch zu Jenen. Das die Säuberung viel Geld kostete hatten wir nicht auf den Schirm. Die Busse heute sind noch hochwertiger als damals. An alle jüngeren Leser meines Blog`s, macht es bitte nicht nach. Das müsst ihr mir versprechen. Mein Zeichen war ein Hase mit abgeknickten Ohr. K.O. für Knick Ohr stand immer dabei. Werner schrieb immer seinen Nachnamen: „….. Live“, mit einer dreizackigen Kronen über den ersten Buchstabe. Er hielt den Rekord an Bussen. Und wie dumm kann man nur sein, seinen Nachname zu benutzen. Irgendwann durfte er für die Säuberung bezahlen und musste Sozialstunden leisten. Die hat er dann bei uns im Jugendheim abgegolten. Da ich zu diesem Zeitpunkt der DJ dort war, kamen wir ins Gespräch. Er war wie ich ein Musik Fan. Zu erwähnen ist noch, das war der Anfang vom Ende der bemalten Rückbänke. Zwar war ich nie in den Top Ten der Busse, aber durch mein Zeichen, in der Szene bekannt. Und er fand es ganz lustig mich so kennen zu lernen. Denn in der Szene wollten sie alle K.O. kennen lernen. Dies war mir bis dahin gar nicht bewusst. Werner war ganz und gar der Punk Musik zugeneigt. Und ich mochte gerade die Ska Musik. Bei unseren Gesprächen stellten wir fest, die Hochburg beider Musikrichtungen war London. Und irgendwann stand für uns fest, wir müssen dorthin. Wir schmieden Pläne wie wir das Geld zusammen bekommen würden. Durch diverse Mini Jobs schafften wir ein Menge zusammen. Es fehlte uns aber immer noch was. Da kamen Werners Eltern ins Spiel. Sie schenkten uns die fehlende Summe. Ihm zum Abschluss seines Abi und mir, weil ich angeblich so ein guten Einfluss auf Werner hatte. Ich glaube aber eher, dass Werner bei seinen Eltern so gequengelt hatte. Ich kann mich auch noch heute dafür bedanken, denn es wurde eine sehr spektakuläre Reise. Eine Reise mit Begegnungen dir mir bis heute in Erinnerung geblieben sind. Zehn Tage London. Wir hatten ein Hotel in Earls Court. Ein normale Überfahrt. Und in vier Tagen alle Sehenswürdigkeiten, die man in London unbedingt gesehen haben muss, besucht. Auch alle Musikgeschäfte die wir finden konnten durchstöbert. Der Dampf war schon nach vier Tage raus. Es war sehr enttäuschend. Doch schon auf dem Rückweg zum Hotel sollte sich alles ändern.

Ich glaube dies ist genug Spannung, um euch zum weiterlesen zu bringen, wenn es nächste Woche weitergeht. Und verbleibe heute mal mit einen

Bye,
Good Bye